Ich freue mich, Ihnen zum Jahresende einen Beitrag über Puccini, „Tosca” und Maria Callas präsentieren zu können.
Viele weitere Filme – darunter ein Beitrag über Maria Callas – sind in Vorbereitung.
Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr und verbleibe mit freundlichen Grüßen Robert Hartwig
p.s. Eine kleine Korrektur am Rande: Die zweite Studioaufnahme der „Tosca” mit Maria Callas unter Georges Prêtre fand natürlich 1964 und nicht 1966 statt.
Schon frühzeitig habe ich mich intensiv für Klassische Musik interessiert. Nach Abschluss der Schulzeit machte ich eine Lehre als Industriekaufmann. Ich nahm an Berufswettkämpfen teil und wurde Bundes- und Europasieger.
Parallel zu meinem späteren Betriebswirtschaftsstudium (mein Diplom machte ich mit einer der ersten Arbeiten über „Variable Arbeitszeit“ überhaupt) studierte ich bei guten Lehrern (Martienssen-Lohmann-Schülerkreis) Gesang. Erste Erfolge stellten sich ein (erfolgreiche Prüfung vor der Paritätischen Kommission der Deutschen Bühnen-Genossenschaft und des Deutschen Bühnenvereins; Bayreuth-Stipendium vom Wagner-Verband, Förderpreise etc.).
Meine andere Leidenschaft, die Bibliophilie, war jedoch stärker. Durch einen glücklichen Zufall konnte ich während meines Zweitstudiums (Germanistik, Musikwissenschaft, Skandinavistik u.a.) eine bedeutende Bibliothek erwerben. Damit war mein neuer Berufsweg entschieden – ich eröffnete 1979 ein Buchantiquariat, das bis heute besteht.
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